Schnelle und einfache Konfiguration
Unsere Spezialisten beraten Sie gerne
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Ihre Mobilwerkstatt führen Sie immer mit! Sie brauchen also nicht vom Montageort wegzufahren, um auf den letzten Drücker fehlende Teile zu beschaffen, wie dies einige Handwerker tun. Und welche Fragen zum Thema „Einsatz der Monteure“ stellen meistens unsere Kunden?
Welche Autos nutzen unsere Monteure beim Montageeinsatz?
Sie fahren mit Renault Master. In dem Laderaum befindet sich ein Einbau für die Werkzeug- und Materialaufbewahrung. Einige dieser Fahrzeuge haben im vorderen Teil zusätzlich eine Seilwinde eingebaut, mit deren Hilfe sie die schwereren Fördergurte allein abwickeln (es handelt sich um Fördergurte mit größeren Längen). Eventuell sind sie in der Lage, mit Hilfe der Seilwinde den Fördergurt über eine Rolle in die Höhe zu heben.
Was alles umfasst die Ausstattung der „mobilen Werkstatt“, die den Monteuren stets zur Verfügung steht?
Standardmäßig führen sie immer die bewährte Ausrüstung mit, also die verschiedensten Geräte und Werkzeuge: Bohrmaschinen, Winkelschleifer, Seilspanner, Heißluftpistole, Klebstoffe, Reparaturmaterial und mechanische Verbindungselemente für die Förderbänder. In Abhängigkeit vom Typ der zu verbindenden Förderbänder nehmen sie auch die Schweißplatten (diese sind für PVC/PU- und Gummibänder unterschiedlich) und selbstverständlich auch den Gurtband, der verbunden werden soll, mit.
Wenn Streifenvorhänge für Tore montiert werden sollen, bringen sie dann die einzelnen, mit den Folienstreifen bestückten Klemmleisten, bzw. auch die Aufhängekonsolen.
Das Auto kann mit 2 EUR-Paletten beladen werden, im restlichen Raum befindet sich der Einbau.
Sind die Monteure mit eigener Schutzausrüstung ausgestattet?
Sie haben stets einen Schutzhelm, Brille, Handschuhe, Warnwesten, Schutzschuhe dabei.
Wie viel Zeit brauchen die Monteure bis zum Beginn des Einsatzes, wenn der Auftrag genehmigt wurde?
Die Zeit, nach der sie einsatzbereit sind, wird durch einige Faktoren beeinflusst:
Eigentlich kann der Montageeinsatz nach Abstimmung noch am selben Tag – natürlich nur wenn die obigen Voraussetzungen erfüllt sind – beginnen. Es geht immer um die Abstimmung mit dem Kunden.
Wer führt die Vermessung beim Kunden vor?
Die für den Auftrag erforderliche Vermessung wird mit Hilfe des regionalen Handelsmanagers, bzw. unseres technischen Vertreters abgewickelt. Diese werden während der „Tatortbesichtigung“ ein Maximum an erforderlichen Informationen einholen (Fördergurttyp. Abmessungen, Konfektionierung, Zugänglichkeit usw.). Aufgrund dieser Unterlagen erarbeiten wir für den Kunden ein Preisangebot.
Gibt es für jede Montage ein Produktions- oder Zeitschema, mit dem die Monteure vertraut sind und nach dem sie dann vorgehen, oder ist es eher die Frage einer „Vorort-Improvisation"?
Für jede Montage wird eine sog. Produktionsauftragskarte mit dem folgenden Inhalt angelegt:
Mit diesen Unterlagen werden die Monteure noch vor dem Einsatz vertraut gemacht, in der Firma führen Sie die benötigten Vorbereitungsarbeiten durch, damit die Montage vor Ort in möglichst kurzer Zeit und selbstverständlich mit einem perfekten Ergebnis erfolgen kann.
Zu welchen Zeiten steht der Montageservice den Kunden zur Verfügung?
Wir bieten zwar keinen 24/7-Service, jedoch sind wir nach der Vereinbarung mit dem Kunden in der Lage, die Montage oder den Service auch am Wochenende oder an Feiertagen durchzuführen.
UNSER TIPP: Schauen Sie sich an, wie wir die Montage und den Service von verschiedenen Fördergurttypen oder und die Installation der Streifenvorhänge in Tore und Durchgänge durchführen.
Wussten Sie, dass ...?
Wir erfassen Informationen über alle Produkte, deshalb liegen uns auch nach einer längeren Zeit diese Informationen vor:
Dank diesen Informationen sind wir in der Lage, die sich wiederholenden Aufträge oder Serviceeinsätze sehr schnell abzuwickeln.
Schauen Sie sich an, wie der Wechsel des beschädigten Fördergurts aus Gummi in der zentralen Mülldeponie verlief. Am mobilen Bioabfall-Schredder haben unsere Monteure einen neuen Fördergurt mit Mitnehmern über den alten gezogen und anschließend haben sie diesen neuen Fördergurt im Kaltverfahren verbunden.
1. Unsere Monteure sind beim Kunden mit der vollständig ausgestatteten „mobilen Werkstatt“ abgekommen
2. Der beschädigte ursprüngliche Gummi-Fördergurt
3. Anfügung des neuen Fördergurts an den alten beschädigten Fördergurt
4. 2in1: Der beschädigte Fördergurt wird mit der Seilwinde vom Förderer abgezogen, gleichzeitig wird der neue Fördergurt aufgezogen
5. Die Seilwinde ist ein untrennbarer Bestandteil der mobilen Werkstatt unserer Monteure
6. Vorbereitung der Verbindung: Abschleifen der beiden zu verbindenden Gurtenden, bevor der Klebstoff aufgetragen wird
7. Kleben des neuen Fördergurts im Kaltklebeverfahren (Überlappung)
8. Der neue geklebte Fördergurt mit Mitnehmern
9. Mobiler Schredder mit dem neuen Fördergurt wieder im Betrieb
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Sie fahren mit Renault Master. In dem Laderaum befindet sich ein Einbau für die Werkzeug- und Materialaufbewahrung. Einige dieser Fahrzeuge haben im vorderen Teil zusätzlich eine Seilwinde eingebaut, mit deren Hilfe sie die schwereren Fördergurte allein abwickeln (es handelt sich um Fördergurte mit größeren Längen). Eventuell sind sie in der Lage, mit Hilfe der Seilwinde den Fördergurt über eine Rolle in die Höhe zu heben.
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Standardmäßig führen sie immer die bewährte Ausrüstung mit, also die verschiedensten Geräte und Werkzeuge: Bohrmaschinen, Winkelschleifer, Seilspanner, Heißluftpistole, Klebstoffe, Reparaturmaterial und mechanische Verbindungselemente für die Förderbänder. In Abhängigkeit vom Typ der zu verbindenden Förderbänder nehmen sie auch die Schweißplatten (diese sind für PVC/PU- und Gummibänder unterschiedlich) und selbstverständlich auch den Gurtband, der verbunden werden soll, mit.
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Das Auto kann mit 2 EUR-Paletten beladen werden, im restlichen Raum befindet sich der Einbau.
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Die Zeit, nach der sie einsatzbereit sind, wird durch einige Faktoren beeinflusst:
Eigentlich kann der Montageeinsatz nach Abstimmung noch am selben Tag – natürlich nur wenn die obigen Voraussetzungen erfüllt sind – beginnen. Es geht immer um die Abstimmung mit dem Kunden.
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